Zahlungsdiensterichtlinie 2 – Länder
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Hinweise zur obigen Länderliste für die Zahlungsdiensterichtlinie 2:
- Ausgenommen Färöer Inseln und Grönland.
- Einschließlich Aland-Inseln.
- Einschließlich Martinique, Guadeloupe, Französisch-Guayana und Réunion, St. Martin und St. Barthélemy, aber ausschließlich St. Pierre et Miquelon, Mayotte, Neukaledonien und abhängige Gebiete, Französisch-Polynesien, Französische Süd- und Antarktisgebiete und die Wallis und Futuna Inseln.
- Ausgenommen Aruba und die Niederländischen Antillen.
- Einschließlich Azoren und Madeira.
- Einschließlich Kanarische Inseln, Ceuta und Melilla.
SEPA-Länder
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Hinweise zur obigen SEPA-Länderliste:
- Ausgenommen Färöer Inseln und Grönland.
- Einschließlich Aland-Inseln.
- Einschließlich Martinique, Guadeloupe, Französisch-Guayana, Réunion, St. Pierre et Miquelon, Mayotte, St. Martin und St. Barthélemy, aber ausschließlich Neukaledonien und abhängige Gebiete, Französisch-Polynesien, Französische Süd- und Antarktisgebiete und die Wallis und Futuna Inseln.
- Ausgenommen Aruba und die Niederländischen Antillen.
- Einschließlich Azoren und Madeira.
- Einschließlich Kanarische Inseln, Ceuta und Melilla.
- Einschließlich Gibraltar, Isle of Man, Guernsey, Jersey, aber ausgenommen Anguilla, Kaimaninseln, Falklandinseln, Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln, Montserrat, Pitcairn, Sankt Helena und abhängige Gebiete, Britisches Antarktis-Territorium, Britisches Territorium im Indischen Ozean, Turks und Caicos Inseln und die Britischen Jungferninseln.
Hinweis: Im Kosovo und in Montenegro ist die Inlandswährung der Euro, die Länder sind aber nicht Teil des SEPA-Systems und fallen nicht unter die Zahlungsdiensterichtlinie.
Die Informationen auf dieser Seite sind zum Zeitpunkt der Veröffentlichung korrekt. Sie sind lediglich als allgemeiner Leitfaden gedacht.
Letzte Aktualisierung: 26. Oktober 2021